Ein Bassist entdeckt das Liedermachen zur Gitarre.
Momentaufnahmen, Geschichten, Meinungen, Eindrücke und Gefühle voller Symbolik, die sich gerne widersprechen: Endloses Warten mit Zitronen und
Erdbeeren, welke Blütenblätter in Plastikfolie oder ganz einfach ein Affe, der sich partout nicht abschütteln lässt. All das giesst Marco Clerc in musikalische Miniaturen aus griffigen Melodien und Harmonien mit Folk- oder Jazz-Einflüssen. Energische Redseligkeit und zerbrechliche Melancholie finden ihren Platz neben naiver Sympathie.
Marco Clerc, geboren und aufgewachsen in Schaffhausen, studierte Elektrobass an der Musikhochschule Luzern Abteilung Jazz. Seither war und ist er als
Bassist in diversen Jazz- und Pop-Projekten tätig (z.B. «Ducadu»). Die Arbeit in den Bands der Singer-Songwriterinnen Fiona Daniel und Lea Lu inspirierte ihn schliesslich dazu, seine eigenen Songs auf die Bühne zu bringen.
«Eine beeindruckende Bühnenpräsenz. Die Lieder lassen einen Trauer, Freude und Sehnsucht durchleben, gewürzt mit einer Prise Komik.»
Schaffhauser Nachrichten, 15.02.2013
Marco Clerc (g, voc), Urs Vögeli (g), Corinne Xénia Lüönd (b), Andreas Hinz (dr)