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Das kleine, feine Jazzlokal im trendigen Kulturort Zeughaus Winterthur

Nina Bradlin – «Stardust»

Jazz
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2015-5-24-NINA_tt
  Freitag, 12. Februar 2016 20:15

Nina Bradlin ist eine amerikanische Sängerin und Schauspielerin aus Detroit, Michigan mit Wohnsitz in Basel. 2013/2014 spielte Nina die glamoröse Las Vegas Diva “Miranda Moon” in der restlos ausverkauften Produktion “Mord an Bord” in Basel und in Zürich, 2008/2009 spielte sie die tragische Blanche du Bois in “A Streetcar Named Desire” und seit 2010 spielt sie auch in Kurzfilmen wie “Digital Evidence” oder “The Vault” oder demnächst im Film “Oboleo” (Lux Film, Bern).

 

Mit ihrem Debutalbum Sela’s Song (2010) etablierte sich Nina Bradlin als eine gefühlsvolle Interpretin von Liedern voller Herzschmerz, Sehnsucht und Melancholie. Neben dem noch nie aufgenommenen Titellied «Sela's Song» findet man zeitlose, seidig/sinnlich gesungene Klassiker von Jacques Brel, Stephen Sondheim, Jason Robert Brown auf dem Album, aber auch eine Jazzballade, die für die Sängerin wegweisend wurde: Cry Me a River. In ihrer Arbeit mit dem kanadischen Jazzpianisten Eric Gilson bei dieser ersten Aufnahme, entwickelte Nina Bradlin eine Leidenschaft für den Jazz.

 

2013 legte sie mit «Right Where You Are» ihr zweites Werk vor. Obwohl als Singer-/Songwriter-Album angelegt, sprengte es Genre-Grenzen: Das verbindende Element war ihre Stimme, mal soulig, mal smooth, aber immer voller Emotionen, Leidenschaft und Ehrlichkeit.

 

Nun also «Stardust»: Das neue Album ist eine Hommage an Cole Porter, Irving Berlin, aber auch an Leonard Cohen («Dance Me To The End Of Love»). «Stardust» – übrigens das Lieblingslied von Ninas 2007 verstorbenem Vater William – ist eine Duo-Platte. Mit dabei sind die drei hervorragenden Virtuosen, die mit Nina jeweils im Duo auf dem Album zu hören sind und die jeweils für eine eigene Stimmung sorgen: der klassisch ausgebildete Gitarrist Philipp Gloor, dessen feingliedriges Spiel vor allem in wunderbar subtilen Balladen wie «Tenderly» zum Zug kommt, der geniale deutsche Jazzpianist Christian Gutfleisch und die graziöse klassische Pianistin Tiffany Butt aus Kanada.

 

In der ESSE stellt uns Nina ihr Album in ganz intimem Rahmen vor. Sie wird am Flügel begleitet von Christian Gutfleisch. Gänsehaut garantiert!

 

“Die Stimme von Nina Bradlin ist eine Überraschung – sie ist hell und klar und wirkt doch dramatisch. Von Billie Holiday bis zu Ella Fitzgerald, von Dinah Washington bis hin zu Dee Dee Bridgewater: Alle diese Jazzdiven haben den Standard gesungen und doch bringt (sie) es fertig, den Song frisch und neu klingen zu lassen." 

Kulturmagazin Zeitnah ("Sog der Reinheit")

 

Nina Bradlin (voc), Christian Gutfleisch (p)

 

www.ninabradlin.com

 

 

 

 

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  • Freitag, 12. Februar 2016 20:15

 

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