Das kleine, feine Jazzlokal im trendigen Kulturort Zeughaus Winterthur
an die Täter der gedruckten Presse
Alfred Gogo Fisler, als quasi einziger noch überlebender Performer des altehrwürdigen Bänkeloperetten-Genres in der weiträmigen deutschsprachigen Kulturlandschaft bringt seine einmannmusikalische Posse
zur neualten Uraufführung mit farbigen Bebilderungen vom Horgener Illustratoren Fredl Hofmann zur Ergötzung des verehrten Publikums am 24. April in der 8-Bar Basel, am 26. April im Musée Visionnaire Zürich und am 1. Mai in der ESSE-Musicbar Winterthur dar. Wer diese Ereignisse verpasst, ist selber schuld. Es gibt weder An- und Rückreisevergütungen noch Zeilenhonorare. Türöffnung jeweils ab zirka 19 Uhr.
Gogo Fisler (piano, acc., voc.) in seinem 74. Lebensjahr spielt, singt, dichtet und komponiert seinen eigenen Blues, manchmal schabernäckisch verspielt, oft verträumt philosophisch melodiös und dann wieder weltkritisch-satyrisch.
Seinen Auftritt in Winterthur begleitet Freund Fulvio mit Clownerien.
Gogo Fisler (piano, acc., voc.), Fulvio (Clownerien)
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